• Es gibt globale Online-Weiterbildungsmarktplätze zum Erlernen von Fremdsprachen per Videokonferenz. Das lässt sich auf die gesamte Weiterbildung übertragen.

    BildIm Video „Kiew, Kamerun und die Weiterbildung“ erläutert Konrad Rennert, wie global organisierte Weiterbildung in Sachen Fremdsprachen bereits anderenorts funktioniert und wie er sich die Gründung einer deutschen Plattform vorstellt.

    Die global-agierende Plattform Preply wurde 2012 in Kiew gegründet und vermittelt mittlerweile 140.000 Online-Tutoren aus 50 Ländern. Wer sich in einer Fremdsprache weiterbilden möchte und sich mit muttersprachlichen Lehrern per Videokonferenz treffen will, kann zunächst passende Profile herausfiltern und dann sehr kurzfristig eine Probestunde buchen. Um sich einen persönlichen Eindruck von der Funktionalität der Preply-Plattform zu verschaffen, buchte Konrad eine Lehrerin in Kamerun für den Französisch-Unterricht seiner Frau.

    Die regelmäßigen 1:1 Videokonferenzen funktionieren meistens sehr gut. Nur selten gibt es Aussetzer oder einen störenden Time-Lag. Weil das Pro-Kopf-Einkommen in den früheren Kolonien viel niedriger ist, sind die Honorare der Sprachlehrer für europäische Verhältnisse bescheiden. Die Qualifikation und die Motivation der Lehrer ist jedoch hoch. Die Lehrerin aus Kamerun stellt Materialien auf einer Lernplattform bereit, wie wir sie von Moodle oder Ilias an Schulen und Hochschulen kennen. Das Geschäftsmodell der in Kiew gegründeten Plattform funktioniert im Bereich der Fremdsprachen und könnte für alle Weiterbildungsthemen übernommen werden, in denen Distanzunterricht und 1:1 Coaching denkbar sind.

    Mittel und langfristig könnten nicht nur freiberufliche Kursleiter der Volkshochschulen Interesse haben, sich ein weiteres Standbein zu schaffen, sondern viele Angehörige der freien Berufe und auch junge Rentner, welche nach einem Berufsleben gelegentlich ihre vielseitigen Erfahrungen per Videokonferenz weitergeben möchten. Kunde kann jeder werden, der sich nach dem Eintritt in den Beruf schnell punktuell weiterbilden möchte und sich seinen 1:1 Trainer oder Coach mal schnell ins Home-Office holen will. Unsere berufliche Aus- und Weiterbildung ist durch ein Duales System geprägt. Damit haben Plattformen wie Preply noch keine Erfahrung. Hier sieht Konrad Rennert sehr gute Chancen für ein Startup im deutschsprachigen Raum: Die Preply-Plattform könnte als Vorlage dienen, welche mit deutschen Besonderheiten und rechtlichen Vorgaben ergänzt werden muss.

    Konrad Rennert stellt seine bluepages GmbH zum raschen Aufbau und Betrieb eines Online-Marktplatzes bereit. Sie ist sofort handlungsfähig, wenn sich Risikokapitalgeber finden und zwei Geschäftsführer (m/w): Ein technischer Geschäftsführer verantwortet die Plattformentwicklung, ein weiterer den kaufmännischen Teil, d.h. die Finanzierung und den Bereich Marketing. Zur Abschätzung des Kapitalbedarfs in den Finanzierungsrunden können neben den veröffentlichen Zahlen von Preply aus Kiew auch die von italki aus Hongkong oder Verbling aus San Franzisko dienen.

    Details werden im Video und auf der Website des Initiators erläutert: https://konrad-rennert.de/aufruf-zur-gruendung-eines-online-weiterbildungsmarktplatzes

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    bluepages gmbh
    Herr Konrad Rennert
    Galgenbergweg 8
    Felsberg Felsberg
    Deutschland

    fon ..: 056625669
    web ..: https://konrad-rennert.de
    email : konrad.rennert@bluepages.de

    Konrad Rennert ist Diplom-Physiker und Geschäftsführer der bluepages gmbh aus Kassel. Sein Unternehmen betreibt Internet-Plattformen, die dem Austausch von Dienstleistungen, Wissen, Erfahrungen und Raterteilung dient, soweit hierfür keine besonderen behördlichen Erlaubnisse erforderlich sind.
    https://bluepages.de

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    auf News Informieren publiziert am 3. März 2022 in der Rubrik Presse - News
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