• Blutspenden rettet Leben und ist weltweit Mangelware!

    BildBlutmangel aufgrund der niedrigen Spenderrate von lediglich ca. 3 Prozent in Deutschland ist weiterhin ein großes Problem. Der Bedarf für viele schwerverletzte und chronisch kranke Menschen ist weiterhin groß, sodass freiwillige Spender:innen händeringend gesucht werden.

    Nach Angaben des Roten Kreuzes wird Blut für eine Vielzahl von Zwecken verwendet, z. B. für schwere Verletzungen bei Unfällen, chirurgische Eingriffe, Anämie, Geburten und Krebsbehandlungen. Da Blut jedoch nicht künstlich hergestellt werden kann, sehen Experten die einzige Lösung für die Blutversorgung in der Blutspende.

    Im Januar rief das Amerikanische Rote Kreuz eine „nationale Blutkrise“ aus, die ein großes Risiko für die Patientenversorgung darstellt. Im März rief die in den USA ansässige gemeinnützige Organisation Memorial Blood Centers (MBC) den „Blutnotstand“ aus, weil die Blutvorräte der Blutgruppe 0 nur noch 1-2 Tage reichen, und appellierte an die Öffentlichkeit, sich an einer einzelnen Blutspende zu beteiligen, die bis zu drei Leben retten kann.

    In Südkorea haben in Zusammenarbeit mit der Friedensorganisation HWPL 18.000 Mitglieder der Shincheonji Kirche Jesu vom 18. April an zwei Wochen lang Blut gespendet. Diese Anzahl wurde als die größte Gruppenblutspende des Landes verzeichnet.

    Namsun Cho, Leiter des Blutspendedienstes des Koreanischen Roten Kreuzes, sagte: „Als die Auswirkungen von Omicron ihren Höhepunkt erreichten, startete die Shincheonji Kirche Jesu eine groß angelegte Blutspendeaktion. Das war wie Regen in einer Dürreperiode. Wir sind überrascht, dass die Zahl der Spender innerhalb von drei Tagen 6.000 überstieg und sich noch mehr Menschen beteiligten. Wir wissen ihren lebensrettenden Einsatz zu schätzen. Die Zahl der Blutspender ist fast viermal so hoch wie an einem normalen Tag, was eine große Hilfe bei der Bewältigung der derzeitigen Blutversorgungskrise ist.“

    Alle Spender:innen der Shincheonji Kirche Jesu und von HWPL spendeten zuzüglich ihre Aufwandsentschädigungen, um die finanzielle Belastung von Patienten, die Blut für ihre Behandlung benötigen, zu verringern. Damit möchte man ein Zeichen der Hilfsbereitschaft setzen, in Zeiten von Blutmangel größte Unterstützung zu bieten.

    Hierzulande in Deutschland haben die Shincheonji Gemeinden in Berlin, Essen und Frankfurt ebenfalls damit begonnen, unter anderem beim DRK Blutspendeaktionen mit den Mitgliedern durchzuführen, um einen Beitrag für den gegenwärtigen Blutmangel zu leisten.

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    Shincheonji unterstützt mit über 18.000 Spendern einen großen Beitrag zur Blutversorgung

    auf News Informieren publiziert am 2. Juni 2022 in der Rubrik Presse - News
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