• In nur zwei Wochen Ernährungsumstellung von der westlichen auf die afrikanische Ernährung, zeigten laut einer wissenschaftlichen Studie Afro-Amerikaner ersten Zeichen 1 Risikoverminderung an Darmkrebs

    BildEine Studie über den Zusammenhang zwischen der westlichen Ernährungsart und Krebs wurde mit Afro-Amerikanern und Afrikanern durchgeführt. Die Afro-Amerikaner haben eine vielfach höhere Darmkrebsrate als die Afrikaner aus dem ländlichen Süden Afrikas. Dieser Unterschied war laut dieser Untersuchung weitgehend durch Unterschiede in der Ernährung zu erklären. Insbesondere bei Risikopersonen kann eine ballaststoffreiche Ernährung eine äußerst positive Wirkung auf das Darmkrebsrisiko haben.

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    Für die Studie wurden Menschen beider Gruppen zur Untersuchung herangezogen. Die Afro-Amerikaner, mit ihrem westlich orientierten Essen (viele tierische Proteine und tierisches Fett) und die Afrikaner, mit ihrer ballaststoffreichen Ernährung.

    Amerikanische und britische Wissenschaftler begannen damit, die Ernährung von 20 Afro-Amerikanern und 20 Afrikanern in der Provinz KwaZulu-Natal in Südafrika zu studieren. Sie stellten fest, dass Afro-Amerikaner zwei bis drei Mal mehr Fett und tierisches Eiweiß zu sich nehmen als die Afrikaner. Dazu aßen sie viel weniger Ballaststoffe als die Menschen in Afrika.

    Die Forscher analysierten dann die Darmflora der beiden Gruppen. Sie fanden heraus, dass die amerikanische und die afrikanische Ernährungsart mit sehr unterschiedlichen Populationen von Darmbakterien assoziiert werden. Die Afrikaner hatten mehr Bakterien, die sich durch Kohlenhydrat-Gärung vermehren und andere, die Butyrit Säure produzieren. Die Amerikaner hatten mehr Bakterien, die Gallensäuren zerlegen. Die Koloskopie zeigte bei 9 Amerikanern die Präsenz von Polypen, die sich manchmal in Tumore verwandeln können. Diese Polypen sah man bei keinem Afrikaner.

    Die Wissenschaftler baten dann die beide Gruppen, ihre Ernährung für zwei Wochen zu tauschen. Statt ihrer normalen Gerichte, die reich an Ballaststoffen sind, haben die Afrikaner sich mit viel Fett, Pommes, Kuchen, Burgern und mit vielem tierischen Eiweiß, wie Würstchen, ernährt. Die Afro-Amerikaner haben eine fettarme Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, bestehend aus Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst zu sich genommen.

    Das Ergebnis nach nur zwei Wochen war sehr überraschend. In nur zwei Wochen zeigten die Amerikaner erste Anzeichen , dass der Körper anfängt gegen die Krebszelle zu kämpfen.

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    Der Autor
    Dantse Dantse ist gebürtiger Kameruner, hat in Deutschland studiert
    und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Er ist Vater von fünf
    Kindern, eine Art von Mensch, die man üblicherweise Lebenskünstler
    nennt. Unkonventionell, frei in seiner Person und in seiner
    Denkweise, unabhängig von Etabliertem, das er aber voll respektiert.
    Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte
    drei amtlich verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten in einer
    Anlage zusammen. Da bekommen Werte, wie Geben, Teilen, Gefühle,
    Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis zeigen uvm. andere Akzente,
    als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese
    Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische
    Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coachingerfahrungen
    lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein, das
    hat etwas Erfrischendes.

    Als erster Afrikaner, der einen in Deutschland einen Buchverlag,
    indayi edition, gegründet hat und als unkonventioneller Autor
    schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher die seine
    interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln, Bücher über Werte und
    über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am
    liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen
    betreffen, wie zum Beispiel Homosexualität in Afrika, weibliche
    Beschneidung, Sexualität, Organhandel, Rassismus, psychische
    Störungen, sexueller Missbrauch usw. Er schreibt und publiziert
    Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu
    verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane,
    Kinderbücher oder politischen Blog-Kommentare.

    Inspiriert von seinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die
    er in vielen Lehren gelernt hat, von seinen eigenen extremen
    Erfahrungen und Experimenten – wie z.B. der übertriebene Aufnahme von
    Zucker, um die Wirkung auf die Psyche zu untersuchen – von
    wissenschaftlichen Studien und Forschungen und von Erfahrungen aus
    anderen Teilen der Welt hilft er durch sein Coaching sehr erfolgreich
    Frauen, Männern und Kindern in den Bereichen Ernährung, Gesundheit,
    Karriere, Stress, Burnout, Spiritualität, Körper, Familie und Liebe.
    Mit Dantse Dantse meistert man sein Leben!

    Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen
    und französischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde
    im Text erhalten und nur behutsam lektoriert.

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    Frau Dantse Guy Dantse
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    Studie: Afrikanische Ernährung zeigte Krebsrisikoverminderung in nur zwei Wochen. Das neue Buch gegen Krebs

    auf News Informieren publiziert am 10. Juni 2021 in der Rubrik Presse - News
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