• Wie ich als Tänzerin nach dem Karriereaus durch Tanzratgeber und Ratgeber für Tänzer passives Einkommen generiere

    BildKLICKLAC machte es für mich möglich. KLICKLAC ermöglichte mir eine Karriere nach der Karriere.

    Lenia hat so wunderschönes Haar, erwische ich mich manchmal bei dem Gedanken. Ist es Bewunderung? Ist es Neid? Ist es Liebe? Was ist es?

    Wie erhaben sie in ihrem Ballettkleid steht: Dazu die dunkle Haut, das lockige Haar, die wunderschönen, großen, braunen Augen, die vollen Lippen, die mit lilafarbenem Lipliner betont sind.

    „Ist was?“, fragt sie mich stutzig.

    „Nein, du bist wirklich eine perfekte Tänzerin! Du bist professionell, dein Körper gehorcht dir, er kann alles, was dein Kopf will…. Das habe ich während meiner Karriere nie so wie du geschafft. Meine Fantasie ist manchmal mit mir durchgegangen, ich war auch stets eine gute Schauspielerin, aber mein Körper hat mir so oft Steine in den Weg gelegt“, sage ich seufzend. „Zuletzt hat er komplett versagt und meine Karriere kaputtgemacht.“ Ich beiße die Lippen aufeinander.

    „Nein, Janina, ich finde, du bist immer noch eine begnadete Tänzerin, auch wenn du nicht mehr aktiv auf der Bühne stehst und deinen Lebensunterhalt damit bestreitest. Der Körper verlernt nie und wenn man als Tänzer*in irgendwann nicht mehr tanzen kann, tanzt man im Kopf weiter. Ein(e) Tänzer*in bleibt immer ein(e) Tänzer*in.“

    Sie sitzt in der Hocke und versucht meinen Blick zu fangen. Sie riecht nach Chanel Nr. 5, glaube ich. Jedenfalls passt der Duft gut zu ihr, zu ihrer warmen und wunderschönen Persönlichkeit und ihrem überaus attraktiven und ansprechenden Äußeren.

    „Ich finde, du bist die beste Tänzerin, die ich kenne. Ich kenne keine bessere, leistungsfähigere, talentiertere, diszipliniertere und … schönere Tänzerin als dich.“

    Sie errötet. „Danke.“ Dann steht sie auf, nimmt einen Schluck Wasser und macht mit den Démi-Pliés weiter.

    Ich betrachte im Spiegel des Ballettsaals ihre braunen Locken, die jedes Mal, wenn sie wieder hochkommt, wie kleine, dunkle Tütüs – Minitütüs – oder Krönchen hüpfen. Ich stelle mir vor, sie seien aus schwarzem Diamant.

    „Janina, mach‘ doch auch was. Hier, du kannst tanzen“, sagt sie mit einer einladenden Geste.

    „Jetzt blamiere ich mich doch nur“, sage ich beschämt.

    „Ich will dir jetzt mal was sagen: Ich kenne auch keine Tänzerin, keine lebende Tänzerin persönlich, die eine bessere Schauspielerin ist als du.“ Sie hält kurz inne und atmet tief durch. Dann dreht sie einige Pirouetten.

    „Bei dir konnte man sogar an deinem Hinterkopf sehen, dass du wütend warst oder dich freutest oder liebtest oder littest. Deine Konzentration war immer da, das war wirklich unglaublich!“

    Es ist himmlisch, wie sie das sagt! Ich liebe sie dafür und für so viele weitere Dinge! Sie ist für mich der liebste, der schönste und der kreativste Mensch. Mein Lieblingsmensch.

    Am nächsten Tag besucht mich Tom, mein ehemaliger Tanzkollege und guter Freund, ich sitze auf der Couch und schaue fern: das, was Arbeitslose und Frührentner*innen sowie Arbeitssuchende nun mal so vormittags schauen. Was soll ich sagen? Am Anfang habe ich mich dafür geschämt, aber mittlerweile ist mir das egal. Man stumpft mit der Zeit ab und dann wird alles zur Gewohnheit.

    „Hey, meine Liebe. Wie geht es dir? Was treibst du so?“, fragt er, wie um mich zu provozieren. Er meint es aber natürlich freundschaftlich.

    „Nichts Besonderes, wie du siehst. Was soll schon eine 28Jährige, die ab jetzt für immer erwerbslos bzw. in Frührente ist, schon machen? Weißt du, wie sich das anfühlt?“ Ich habe Tränen in den Augen. „Für den Tanz habe ich alles aufgegeben, meine sozialen Kontakte in der Jugend vernachlässigt, auf meine Liebe verzichtet, bin weggezogen und im Tanzinternat aufgewachsen, habe gehungert, musste wegen der Verletzungsgefahr auf so viele Sportarten verzichten. Habe mich immer mit anderen verglichen und mich hässlicher, dicker und unfähiger als die anderen gefühlt, mir wurde der Neid sozusagen anerzogen, und dann passierte dieser unglückselige Sturz und seitdem bin ich Invalide! Weißt du, wie sich das anfühlt? Hast du einen blassen Schimmer davon?“, fauche ich ihn wütend an.

    „Ich bin auch Tänzer, Janina. Du kannst dir vielleicht nicht vorstellen, dass ich es mir ZIEMLICH gut vorstellen kann!“ Er schaltet den Fernseher aus.

    „Mach‘ ihn wieder an!“, befehle ich.

    Dann schaltet er ihn wieder an.

    „Wie du willst. Ich werde mir jetzt aus deinem Kühlschrank etwas zu trinken holen.“

    Dann kommt er mit einem Glas Orangensaft zurück und setzt sich auf den Boden.

    „Ich weiß, dass es schwer ist. Nimm‘ du es aber nicht so schwer und nimm‘ es dir nicht zu Herzen. Das zerstört Existenzen, das frisst dich von innen heraus auf. Mach‘ diesen Fehler nicht, schau‘ nach vorne!“

    „Das ist leichter gesagt als getan“, erwidere ich schmollend.

    „Ich weiß“, sagt er schuldbewusst.

    „Ich habe das Tanzen geliebt, es war mein Leben“, sage ich traurig und verträumt zugleich.

    „Ich weiß“, stimmt er mir traurig zu.

    Plötzlich fängt eine Tanzsendung an. Es geht um das Tanzen und Tänzer*innen. Tom will umschalten, aber ich halte ihn davon ab.

    „Lass‘ an“, fordere ich ihn auf. Er gehorcht mir widerspruchslos.

    „Sie sind Tänzerin, aber sie wollen aufhören zu tanzen. Warum?“, fragt die Fernsehmoderatorin eine wunderschöne, junge, asiatische Tänzerin mit langem, glatten Haar und grünen Katzenaugen. So eine Erscheinung habe ich noch nie gesehen.

    „Tanzen ist anstrengend, die Verletzungsgefahr ist hoch und es fordert einen und verlangt einem so viel ab. Man hat kaum Freizeit und es kostet insgesamt zu viele Opfer. -Ich habe es gerne gemacht und es war mein Leben, aber ich möchte aufhören so lange ich noch erfolgreich bin. Ich habe viele Tänzer*innen erlebt, die nach ihrem Scheitern aufgehört haben, und das war nicht schön. Tänzer*innen sagen immer, in keinem anderen Beruf, außer vielleicht im Sportberuf, sei es so wichtig aufzuhören, wenn es am schönsten ist.“

    „Ja, das schön und gut, aber wovon wollen Sie leben?“, fragt die Moderatorin verwundert.

    „Ich habe etwas ganz Tolles entdeckt“, strahlt die attraktive Tänzerin übers ganze Gesicht. „KLICKLAC, das ist ein Online-Wissensshop für alle Berufe, alle Themen und alle Menschen. Dort habe ich Tanzratgeber eingestellt und innerhalb kürzester Zeit immens viel Geld verdient!“, freut sich die beeindruckende Tänzerin.

    „Was für Ratgeber?“, will die Moderatorin neugierig wissen.

    „Aufbauendes für Tänzer*innen, Ernährungs- und Entspannungstipps für Tänzer*innen, Tipps für den Umgang mit Konkurrenz, Anekdoten aus meinem eigenen Tanzleben und was mir gegen Tanzverletzungen, meine Anorexie, an der übrigens sehr viele Tänzer*innen leiden, meine Einsamkeit, die ich immer wieder verspürt habe, und meine Existenzangst geholfen hat. Das Tanzen ist ein harter Broterwerb, der mit vielen Risiken, Problemen und Schwierigkeiten verbunden ist“, erläutert die Tänzerin eindrucksvoll.

    „Ja, das hört sich alles interessant an. Aber kann man tatsächlich davon leben?“, will die Moderatorin wissen.

    „Also ich kann davon leben, mir haben diese Ratgeber sehr viel materiellen Gewinn eingebracht“, gibt die selbstbewusste Tänzerin überzeugend zu verstehen.

    „Wäre das nicht etwas für dich?“, fragt Tom und schaut mich fragend an.

    „Ja, ich würde es zumindest gerne machen, also ausprobieren“, antworte ich ehrlich.

    Die Tänzerin im Fernsehen erklärt noch, wie man sich bei KLICKLAC anmeldet. Das scheint ganz leicht zu funktionieren. Ich bin wirklich erstaunt und positiv überrascht.

    Fünf Wochen später

    Lenia, Tom und ich sind beim Golfen. Golf ist ein Sport, den sogar ich noch irgendwie ausüben kann.

    „Wahnsinn, das macht Spaß!“, ruft Lenia aus und schaut dem Ball gebannt zu, der rollend sein Ziel sucht.

    Es ist ein wunderschöner, sonniger und angenehmer Tag. Es ist weder zu heiß noch zu kühl. Die Vögel zwitschern gut gelaunt und ich bin das erste Mal seit langem wieder motiviert etwas zu tun und kann mich wieder am Leben erfreuen.

    „Du siehst toll aus!“, staunt Tom.

    „Ja, du siehst wieder so frisch und bezaubernd wie eh und je aus!“, lobt mich Lenia.

    Ich erröte.

    „Danke, meine lieben Freunde“, ich falte die Hände und schaue gen Himmel. „Das hat KLICKLAC für mich ermöglicht. KLICKLAC hat mir neuen Lebenssinn und Lebensmut gegeben. Ich fühle mich dank KLICKLAC wieder wie ein Mensch. Ich habe wieder eine Aufgabe, kann, wenn ich mag, jeden Tag so viele Ratgeber wie ich will einstellen, oder auch nicht, wenn ich mal keine Lust dazu habe, das Geld arbeitet ja für mich…. Es ist einfach wunderbar!“ Ich mache einen Luftsprung.

    „Oh, toll!“, staunt Tom erneut.

    „Mir verschlägt es auch ganz die Sprache“, wundert sich Lenia.

    „Ich habe meinen Tanzberuf zwar geliebt, aber ich liebe es auch Ratgeber rund ums Tanzen zu verfassen. Ich bin auch echt baff, wieviel Wissen ich über das Tanzen, die Tanzkarriere und den Tanzberuf habe, vor allem praktisches Wissen: Ich kann jetzt vor allem auch ehemaligen Tänzer*innen Tipps geben, wie sie sich fit halten, beschäftigen und ihr Leben genießen können. Ich weiß, wie es ist, wenn man nach einem aufregenden und vielbeschäftigten Tanzleben erst einmal zu Hause sitzt. Das ist echt ernüchternd und frustrierend, man spürt anfangs die Leere, aber dank KLICKLAC kann man sich immer beschäftigen, wenn man möchte.“

    Ich versuche den Golfball ins Loch zu bekommen, aber diesmal ist es nicht mehr ganz so einfach.

    „Ich habe dir ja gesagt, als ehemaliger Tänzer oder ehemalige Tänzerin tanzt man im Kopf weiter“, sagt Lenia schmunzelnd.

    „Ja, das stimmt, Herzblatt“, sage ich zustimmend.

    Sie schaut erst erstaunt auf, dann versucht sie einzulochen.

    Auch nach dem Karriereaus kannst du als Tänzer*in dank KLICKLAC im Kopf weitertanzen und weiterhin sehr viel Geld verdienen! Tanz‘ dich noch heute in dein Glück!

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    Tänzerin verdient nach Karriere-Aus durch ihre Tanzratgeber auf Klicklac passives Einkommen

    auf News Informieren publiziert am 14. Juni 2021 in der Rubrik Presse - News
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