• Vancouver (British Columbia), 28. Oktober 2020. Max Resource Corp. (Max oder das Unternehmen) (TSX-V: MXR, OTC: MXROF, Frankfurt: M1D2) freut sich, über eine Reihe von repräsentativen Stichproben von 25 Meter Länge zu berichten, die auf einem Abschnitt von 250 Metern aus der Zone Herradura bei AM North (siehe Abbildungen 2 und 3) im zu 100 % unternehmenseigenen Projekt CESAR entnommen wurden.

    – 5,8 % Kupfer und 51 g/t Silber auf 25 m (#875507)
    – 5,2 % Kupfer und 58 g/t Silber auf 25 m (#875503)
    – 3,3 % Kupfer und 32 g/t Silber auf 25 m (#875504)
    – 2,4 % Kupfer und 23 g/t Silber auf 25 m (#875508)
    – 0,9 % Kupfer und 7 g/t Silber auf 25 m (#875505)
    – 0,5 % Kupfer und 5 g/t Silber auf 25 m (#875506)

    Jede Probe wurde auf einem Abschnitt von 25 Metern aus einem verfügbaren Ausbiss entnommen und zu einer Probe zusammengesetzt. Der durchschnittliche Gehalt des 250-Meter-Abschnitts ist 3,0 % Kupfer und 29 g/t Silber. Die Mächtigkeit des Kupfer-Silber-Horizonts muss noch ermittelt werden (siehe Abbildungen 3 und 4). Max weist Investoren ausdrücklich darauf hin, dass repräsentative zusammengesetzte Gesteinsstichprobennahmen selektiven Charakter haben können.

    Das Unternehmen schätzt diese Ergebnisse als äußerst bedeutend ein, da sie die Kontinuität der Kupfer-Silber-Mineralisierung auf einem Abschnitt von 250 Metern eindeutig belegen. Der Böschungswinkel und der Einfallwinkel des Kupfer-Silber-Horizonts scheinen nahezu parallel zu sein, was bedeutet, dass die Mineralisierung an der Oberfläche zutage tritt. Der Mangel von sichtbaren Kupferoxiden (Malachit oder Azurit) in diesen Proben weist darauf hin, dass das dominante Kupfermineral vermutlich Chalkosin ist, welches einen höheren Kupfergehalt (80 %) aufweist.

    Interpretationen zufolge ist die Kupfer-Silber-Mineralisierung bei AM North im Projekt CESAR schichtgebunden und in feinkörnige klastische Sedimente eingelagert: Sandstein und Schluffstein. Die Kupfer-Silber-Mineralisierung bei AM North streicht generell mit 245 Grad und fällt leicht nach Nordwesten ein. Die Kupfer-Silber-Zone AM South bei CESAR befindet sich 40 Kilometer südsüdwestlich von AM North entlang desselben mineralisierten Trends.

    Das Unternehmen ist der Auffassung, dass die schichtgebundene Kupfer-Silber-Mineralisierung bei CESAR analog zu den europäischen Kupferschiefer-Lagerstätten, der größten Kupferquelle Europas, ist. Diese Lagerstätten verzeichneten 2018 eine Produktion von 3 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 1,49 % Kupfer und 48,6 g/t Silber aus einer mineralisierten Zone mit einer Mächtigkeit von 0,5 bis 5,5 Metern. Quelle: The Kupferschiefer Deposits and Prospects in SW Poland: Past, Present and Future von dmpi.com, 27. September 2019.

    Die Kupferschiefer-Lagerstätten lieferten im Jahr 2019 40 Millionen Unzen Silber – nahezu doppelt so viel wie die Produktion der zweitgrößten Silbermine der Welt (World Silver Survey 2020). Max weist die Investoren darauf hin, dass das Vorkommen einer schichtgebundenen Kupfer-Silber-Mineralisierung bei Kupferschiefer nicht zwangsläufig auf eine ähnliche Mineralisierung bei CESAR hinweist.

    Obwohl die Geometrie der Ausbisse darauf hinweist, dass der Kupfer-Silber-Horizont nahezu parallel zur Böschungsneigung verläuft, stimmt uns die Verteilung der Kupfer-Silber-Mineralisierung sehr zuversichtlich, die sich über einen Abschnitt von 250 Metern des Horizonts fortsetzt, meint Brett Matich, CEO von Max.

    Das inländische Feldteam von Max macht weiterhin Entdeckungen und untermauert damit unser Geomodell des Kupferschiefer-Typs für CESAR, während wir die Mineralisierung bei CESAR deutlich erweitern und auf unser Ziel hinarbeiten, eine große Kupfer-Silber-Lagerstätte vom Kupferschiefer-Typ abzugrenzen, so Herr Matich weiter.

    Mit dem Anstieg des Kupferpreises auf ein Zwei-Jahres-Hoch von 7.000 US-Dollar pro Tonne im Oktober nimmt auch die Bedeutung des Kupfer-Silber-Projekts CESAR zu. Deshalb haben wir zusätzliche Maßnahmen ergriffen, um unseren Grundbesitz in diesem wichtigen Kupfer-Silber-Becken beträchtlich zu erweitern, sagt er abschließend.
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    Abbildung 1. Lageplan CESAR
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    Abbildung 2. AM North, Zone Herradura

    Mit den repräsentativen Gesteinsstichproben, die vom Feldteam von Max zu Erkundungszwecken entnommen wurden, kann das Unternehmen mineralisierte Abschnitte identifizieren, die es später durch Kartierungen und systematische Splitter-Schlitzprobenahmen genauer untersuchen wird. Mit diesem Ansatz wurden die folgenden Prioritäten von Max bei CESAR ermittelt: oberirdische geochemische Probenahmen, strukturelle Kartierungen, Auswertung der seismischen Daten und die Protokollierung des Bohrguts aus den Öl-/Gasbohrlöchern.

    Die Kupfer-Silber-Mineralisierung in der Zone Herradura ist schichtgebunden und vom Kupferschiefer-Typ, wobei die Mineralisierung in feinkörnige Sedimente eingelagert ist: Sandstein und Schluffstein. Die Mineralisierung tritt vornehmlich als Chalkosin sowie als die Kupferoxide Malachit und Azurit auf. Auf Grundlage der Feldbeobachtungen und mineralogischen Untersuchungen wird erwartet, dass die Kupferoxide in geringerer Tiefe (Malachit und Azurit) in Kupfersulfide, vor allem Chalksoin (80 % Kupfergehalt), übergehen.
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    Abbildung 3. AM North, Zone Herradura: 3,0 % Kupfer und 29 g/t Silber auf 250 m
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    Abbildung 4. Landschaft bei Herradura: 3,0 % Kupfer und 29 g/t Silber auf 250 m

    Qualitätssicherung

    Alle Proben wurden zur Probenaufbereitungseinrichtung von ALS Lab in Medellin (Kolumbien) gesendet. Die Probentrüben werden zur Analyse nach Vancouver (Kanada) transportiert. Alle Proben werden mit dem ALS-Verfahren ME-MS41, einem Aufschluss aus vier Säuren mit ICP-Abschluss, analysiert. Kupfer- und Silberwerte über der Nachweisgrenze werden mit dem ALS-Verfahren OG-62, einem Aufschluss mit vier Säuren mit AAS-Abschluss, ermittelt. ALS Labs ist von Max unabhängig. Max ist sich keiner anderen Faktoren bewusst, die die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der hierin angegebenen Daten erheblich beeinträchtigen könnten.

    Kupfer-Silber-Projekt CESAR (Kolumbien)

    Das zu 100 Prozent unternehmenseigene Projekt CESAR im Nordosten von Kolumbien erstreckt sich entlang eines 120 Kilometer langen, von Sedimenten umgebenen Kupfer-Silber-Gürtels, der dem Kupferschiefer in Polen ähnlich ist. Die Region CESAR verfügt über eine umfassende Infrastruktur. Die Bergbaubetriebe beinhalten Cerrejón, die größte Kohlemine Lateinamerikas, die sich im gemeinsamen Besitz der globalen Bergbauunternehmen BHP Billiton, Xstrata und Anglo American befindet (Abbildung 1).

    Wichtige Höhepunkte und Explorationsarbeiten an mehreren Fronten:

    – AM North bildet eine breite, 11 Kilometer lange Zone mit einer schichtgebundenen Kupfer-Silber-Mineralisierung, die entlang des Streichens sowie neigungsabwärts offen ist. Die Zone enthält auch ein hochgradiges Gebiet mit unterschiedlichen Abschnitten mit einem Gehalt von 4,0 bis 34,4 % Kupfer sowie 28 bis 305 g/t Silber (29. Juli 2020). Zwei Großproben, die an beiden Enden des 1,8 Kilometer langen Entdeckungshorizonts entnommen worden waren, ergaben 9,4 % Kupfer und 79 g/t Silber sowie 3,5 % Kupfer und 29 g/t Silber (21. Mai 2020).

    – Die Zone AM South liegt 40 Kilometer südsüdwestlich der Zone AM North. Die Zone AM South erstreckt sich über ein Gebiet von vier mal vier Kilometern und ist seitlich nach wie vor offen. Die gesamte Streichenlänge der offenen Horizonte von AM South beläuft sich auf über 6,4 Kilometer und weist in Intervallen von 0,1 bis 25 Metern Höchstwerte von 6,8 Prozent Kupfer und 168 Gramm Silber pro Tonne auf, was darauf hinweist, dass diese Horizonte von beträchtlicher Größe sein könnten (7. Oktober 2020).

    – Fathom Geophysics interpretiert zurzeit geophysikalische Daten, was vom Unternehmen in Kollaboration mit einem der weltweit führenden Kupferproduzenten finanziert wird.

    – Geochemische und mineralogische Forschungsprogramme der Universität für Wissenschaft und Technik (die AGH) in Krakau (Polen) sind im Gange. Die AGH wird ihr umfassendes Wissen über die weltbekannten Kupferschiefer-Sediment-Kupfer-Silber-Lagerstätten von KGHM in Polen in das Projekt CESAR einbringen.

    – Die laufende Strukturanalyse des Projekts CESAR und die Auswertung der seismischen Daten werden von der Ingeniería Geológica Universidad Nacional de Colombia (die IGUN) in Medellín zusammen mit dem Feldteam von Max durchgeführt.

    – Max hat drei nicht exklusive, vertrauliche Abkommen hinsichtlich des Projekts CESAR unterzeichnet: das erste mit einem der weltweit führenden Kupferproduzenten, ein zweites mit einem globalen Bergbauunternehmen und ein drittes mit einem mittelständischen Kupferexplorationsunternehmen.

    – Geplante Arbeiten: Aufzeichnung und XRF-Analyse des verfügbaren Bohrkerns aus historischen Öl- und Gasbohrungen im westlichen Teil des Beckens auf Kupfer

    – Fortsetzung der Erweiterung des Landbesitzes entlang des 120 Kilometer langen Kupfer-Silber-Gürtels CESAR

    – Unser inländisches Feldteam führt laufende Prospektionen und Gesteinsprobenahmen durch, um die weit verbreitete Kupfer-Silber-Mineralisierung zu erweitern und zu bestätigen.

    Konzessionsgebiet RT Gold (Peru)

    Das Konzessionsgebiet RT Gold besteht aus zwei aneinandergrenzenden Mineralkonzessionen mit einer Fläche von 1.983 Hektar und erstreckt sich entlang der Condor-Bergkette im Norden von Peru, innerhalb des metallogenen Cajamarca-Gürtels, 760 Kilometer nordwestlich von Lima in der Region Tabaconas. Max hat das Recht, 100 Prozent zu erwerben. Die Option erfordert jährliche Zahlungen in Höhe von 300.000 US-Dollar über vier Jahre und die Ausübung der Option erfordert eine zusätzliche Zahlung in Höhe von 3.000.000 US-Dollar am oder vor dem fünften Jahrestag. Die Verkäufer werden eine NSR-Lizenzgebühr in Höhe von 2,5 Prozent einbehalten.

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    Quelle:
    Geologischer Bericht über das Goldprojekt Rio Tabaconas gemäß NI 43-101 für Golden Alliance Resources Corp. von George Sivertz, 3. Oktober 2011

    Dieser geologische Gürtel erstreckt sich vom Zentrum von Peru bis in den Süden von Ecuador und beherbergt eine Reihe erstklassiger Goldlagerstätten, einschließlich Fruta del Norte (zehn Millionen Unzen), Minas Conga (17 Millionen Unzen), Yanacocha (36 Millionen Unzen), Lagunas (acht Millionen Unzen) und Pierina (sieben Millionen Unzen). Das Vorkommen einer Mineralisierung bei Yanacocha, Minas Conga, Fruta del Norte, Lagunas und Pierina ist nicht zwangsläufig ein Hinweis auf eine ähnliche Mineralisierung bei RT Gold. Quelle: www.portergeo.com.au

    Im Konzessionsgebiet RT Gold kommen zwei unterschiedliche mineralisierte Systeme vor: die Zone Cerro, eine goldhaltige Porphyrzone mit großen Tonnagen, und drei Kilometer weiter nordwestlich die Zone Tablón, eine goldhaltige Massivsulfidzone. Die letzten Feldexplorationen wurden vor einem Jahrzehnt durchgeführt.

    Zone Cerro

    Die Zone Cerro beherbergt mehrere bekannte mineralisierte Zonen (Peak, West, Breccia und Cathedral) mit anomalen Goldkonzentrationen in Gestein und im Boden:

    – Strukturen mit einem Gehalt von 0,1 bis 62,9 Gramm Gold pro Tonne, die sich in mineralisiertem Mauergestein befinden und Goldwerte von 0,5 bis 1,0 Gramm Gold pro Tonne ergaben

    – Im Rahmen der geochemischen Bodenuntersuchung der Zone Cerro auf Gold wurde eine 2,0 mal 1,5 Kilometer große Goldanomalie beschrieben, die in alle Richtungen offen ist und einen Gehalt von 0,1 bis 4,0 Gramm Gold pro Tonne aufweist.

    – Die Bodengeochemie für Gold stimmt mit der IP-Aufladbarkeit überein.

    – Die Zone Cerro wurde noch nie Testbohrungen unterzogen.

    Zone Tablón

    Die Zone Tablón befindet sich drei Kilometer nordwestlich von Cerro und beherbergt zahlreiche goldhaltige massive bis halbmassive Sulfidkörper in einem 150 mal 450 Meter großen Gebiet, innerhalb eines größeren Gebiets von 1,0 mal 1,5 Kilometern mit anomaler Gold-in-Boden- und Gesteinsgeochemie. Im Jahr 2001 wurden bei Tablón insgesamt 33 Diamantbohrlöcher gebohrt, wobei die wichtigsten Abschnitte folgende waren:

    – RT-03 ergab 50,0 Gramm Gold pro Tonne auf 0,7 Metern ab 62,2 Meter.
    – RT-06 ergab 3,1 Gramm Gold pro Tonne auf 21,4 Metern ab 9,1 Meter.
    – RT-11 ergab 5,3 Gramm Gold pro Tonne auf 17,1 Metern ab 12,0 Meter.
    – RT-13 ergab 8,8 Gramm Gold pro Tonne auf 25,4 Metern ab 13,4 Meter.
    – RT-21 ergab 5,1 Gramm Gold pro Tonne auf 19,5 Metern ab 1,5 Meter.
    – RT-22 ergab 4,9 Gramm Gold pro Tonne auf 14,1 Metern ab 40,1 Meter.
    – RT-25 ergab 13,0 Gramm Gold pro Tonne auf 36,1 Metern ab 33,0 Meter.
    – RT-26 ergab 7,0 Gramm Gold pro Tonne auf 6,0 Metern ab 0,0 Meter.
    – RT-29 ergab 18,0 Gramm Gold pro Tonne auf 16,4 Metern ab 34,9 Meter, einschließlich 118,1 Gramm Gold pro Tonne auf 2,2 Metern ab 42,0 Meter.

    Die Intervalle sind Kernlängen, keine wahren Mächtigkeiten, die zurzeit noch nicht bekannt sind. Quelle: Geologischer Bericht über das Goldprojekt Rio Tabaconas gemäß NI 43-101 für Golden Alliance Resources Corp. von George Sivertz, 3. Oktober 2011.

    Das technische Team von Max überprüft und digitalisiert zurzeit eigene Daten für die anschließende Interpretation hinsichtlich der Zielgenerierung. Feldverifizierungsprogramm durch Team von Max vor Ort: Kartierungen, Untersuchungen und Probennahmen sollen folgen. Gleichzeitig mit dem Verifizierungsprogramm wird das Unternehmen mit dem Bohrgenehmigungsverfahren beginnen.

    Über Max Resource Corp.

    Mit seinem erfolgreichen Explorations- und Managementteam treibt Max Resource Corp. sein schichtgebundenes Kupfer-Silber-Projekt CESAR vom Typ Kupferschiefer in Kolumbien und sein neu erworbenes Gold-Porphyr- und Massivsulfidprojekt RT Gold in Peru voran. Beide Projekte bergen Potenzial für die Entdeckung großer Rohstofflagerstätten, die für führende Bergbauunternehmen auf der ganzen Welt interessant sind.

    Tim Henneberry, P. Geo (British Columbia), ein Mitglied des Max Resource Advisory Board, ist die sachkundige Person, die den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung im Namen des Unternehmens geprüft und genehmigt hat.

    Nähere Informationen erhalten Sie unter www.maxresource.com/.

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    Max Resource meldet 3,0 % Kupfer und 29 g/t Silber auf 250 m bei AM North in seinem Projekt CESAR in Nordost-Kolumbien

    auf News Informieren publiziert am 28. Oktober 2020 in der Rubrik Presse - News
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