• Christa Duden erzählt eine Geschichte über das aktive Öffnen und Wandeln, damit sich ihre Leser*innen leicht wiedererkennen und gewünschte Veränderungsprozesse einleiten können.

    BildChrista Duden hat schon vor langer Zeit gelernt, auf Ihre innere Stimme zu hören, sich auf die schönen Dinge zu konzentrieren und diese zu visualisieren.

    Mit 34 war die gebürtige Norderneyerin im Jahre 1991 frisch geschiedene Mutter von 2 Kindern und voller Hoffnung, ihr neues Glück zu finden! Einige Leute nannten es damals kritisch „Selbstfindungstrip“. Für die junge Mutter war es ein Balanceakt zwischen schlechtem Gewissen und Selbstfürsorge.

    In der Zeit dieses Umbruchs las Christa Duden in einer Zeitschrift von der Magie, seine eigene Wunschliste ans Leben zu schreiben. Es wurden viele Bücher zu diesem Thema geschrieben und viele berühmte Zitate großer Persönlichkeiten immer wieder als Motivation genutzt.

    Richten wir mit positiven Gedanken unsere Wünsche an Gott, an das Universum, ist es Quantenphysik?

    Christa ist jetzt 65 und ihre wesentlichen Wünsche sind schon lange erfüllt! Sie lebt mit ihrem 2. Ehemann in Bremen, auf Norderney und Sardinien. Auf Sardinien hat sich zum zweiten Mal Wunsch 1 erfüllt – ein Haus am Meer im Süden Europas. Wunsch Nr. 2 war es, ein Buch zu schreiben. Inzwischen hat Christa bereits ihr 3. Buch veröffentlicht.

    Durch ihre Erfahrungen als NLP Coach (die Ausbildung machte sie als Bestätigung ihrer eigenen positiven Erlebnisse) haben sich die Geschichten fast von selbst ergeben und Wunschlisten sind fester Bestandteil ihrer Arbeit geworden. Ihre Bücher handeln von Menschen in einer Krise. Es sind einfache Geschichten, die den Leser an die Hand nehmen und zeigen, dass jeder die Wahl hat, ein schöneres Leben zu führen. Jeder Mensch ist wichtig und kann dazu beitragen, die Welt besser zu gestalten.

    Christa sagt: „Es gehört Liebe in die geschundene Welt, viel mehr Liebe! Wenn jeder sich selbst lieben würde, wäre es ein guter Anfang.“

    Ihre Bücher machen Hoffnung und geben den Anstoß, sich positiv zu verändern, machen Mut, neue Wege zu gehen.

    Wer mit Christa zusammen kommt, ist schnell wie beflügelt und glaubt daran, dass auch sie*er selbst bald so strahlend glücklich sein wird!

    Das aktuelle Buch „Na also, geht doch! Hör auf deine innere Stimme“.

     

     

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    Frau Andrea Duddeck
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    Titel: Na also, geht doch! – Hör auf deine innere Stimme

    Handlung
    Carlotta ist eine unscheinbare Frau mittleren Alters. Sie führt ein genügsames Leben, das von ihrer Arbeit als pflichtbewusste Angestellte geprägt ist. In ihrem Zuhause wie in ihr selbst hat alles seinen festen Platz – das gibt Carlotta die Sicherheit, die sie braucht. Sie ist risikoscheu, trägt unauffällige Kleidung, gilt als verschlossen und hat außerhalb ihres Arbeitsplatzes kaum Kontakt zu anderen Menschen. Im Laufe der Jahre hat sie gelernt, vom Leben nicht mehr zu erwarten als den immer gleichen Trott – ohne Höhen und Tiefen.

    Die Art ihres Daseins hätte Carlotta niemals in Frage gestellt. Aber plötzlich vernimmt sie eine Stimme, die in provokantem Ton mit ihr spricht. Fassungslos wird Carlotta bewusst, dass nur sie allein diese Stimme hören kann. Carlotta glaubt zunächst, verrückt geworden zu sein, und versucht sich panisch, gegen die innere Erscheinung zu wehren. Die Stimme jedoch bleibt hartnäckig, überzeugt mit überraschenden Erkenntnissen, Gewitztheit und besteht jeden Konflikt, sodass Carlotta bald großen Gefallen an der Klugheit und kompromisslosen Ehrlichkeit ihrer Gesprächspartnerin „Genius“ findet.

    Genius deckt Stück für Stück tief verborgene Ängste auf und analysiert sie scharfsinnig als nutzlos. Stattdessen wertschätzt, beachtet und bringt sie jedes sehnsüchtige Gefühl endlich zu positiver Geltung. Carlotta fasst mit jedem Tag mehr Vertrauen und beginnt neugierig, ihrer bisher selbstgewählten Bedeutungslosigkeit entgegenzutreten. In ihre bislang triste Welt kehren Farben, die Freiheit der Gedanken, für sie ungewöhnliche Ereignisse und nicht zuletzt Menschen ein, mit denen sie sich neuen Herausforderungen stellt. Und Carlotta begreift schließlich, was es heißt, selbstbestimmt und glücklich zu leben.

    Erzählstil
    „Na also, geht doch!“ ist eine dialogreiche Ich-Erzählung, die in der Gegenwart spielt und von den geistreichen, clever pointierten, aber immer wieder humorvollen Gesprächen der Protagonistin mit ihrer inneren Stimme lebt.

    Hintergrund und Intention
    „Na also, geht doch!“ ist die Geschichte der bewussten Auseinandersetzung mit der inneren Stimme – jeder hat sie, jeder kennt sie, doch die meisten ignorieren sie. Vom ersten Kapitel des Buchs an wird beim Leser ein intensiver Prozess in Bewegung gesetzt, der im Verlauf der Lektüre nach und nach verfestigte Muster aus Erziehung, Erfahrungen und Gewohnheiten in Frage stellt und auflöst, um neue Möglichkeiten des Verhaltens aufzuzeigen.

    Vielen Erwachsenen fällt es schwer, mit Gewohnheiten zu brechen, die vermeintlich Sicherheit und Selbstsicherheit gewährleisten. Die meisten ordnen sich voller Überzeugung Charaktereigenschaften unter, die vor langer Zeit gefunden, seither wie ein unsichtbares Etikett kleben und nie wieder überprüft werden. So hält sich mancher für schüchtern, perfektionistisch veranlagt oder ängstlich und leidet mitunter still, nicht am vollen Leben teilzuhaben. Der feste Glaube an die Unverrückbarkeit der eigenen Verfassung ist jedoch ein Irrglaube. Er führt einzig dazu, Chancen zu verpassen und stets weit hinter dem eigentlich möglichen Potenzial, Talent und den eigenen Lebenswünschen zu bleiben.

    Die innere Stimme
    „Die innere Stimme“ ist ein vielbehandeltes Thema im Genre des psychologischen und spirituellen Sachbuchs. Selbst moderne Wirtschaftstheoretiker und -Ethiker beschäftigt mittlerweile dieses Sujet, zum Beispiel: Christian Felber, „Die innere Stimme: Wie Spiritualität, Freiheit und Gemeinwohl zusammenhängen“ (2015).

    Dass viele Menschen in Problemsituationen Unterstützung in Büchern suchen, belegen nicht zuletzt die zahlreichen Ratgeber – allerdings findet sich hier zwischen den Zeilen allzu oft ein erhobener Zeigefinger. Der jedoch steht einer authentischen Erkenntnis und Akzeptanz im Wege. In der Regel wird in Lebenshilfebüchern zum Thema „innere Stimme“ die Theorie des kognitiven Systems erläutert und um Fallbeispiele ergänzt. „Na also, geht doch!“ hingegen belässt es nicht bei der simplen Feststellung „Wer unzufrieden ist, hat den Kontakt zu seiner inneren Stimme verloren“, sondern führt als erzähltes Sachbuch anhand der Methodik des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) von Seite zu Seite näher zur eigenen inneren Stimme. Der Leser wird von der Handlung getragen und kann die Ratschläge, die die innere Stimme des Buchs vermittelt, Stufe für Stufe mit der eigenen Lebenssituation abgleichen und somit direkt annehmen.

    Über die Autorin
    Christa Duden ist seit mehr als zwanzig Jahren als NLP Krisen-Coach tätig. Sie arbeitet mit Menschen, die sich in unterschiedlichen Lebensnöten befinden. Beispielsweise immer mehr Menschen, die unter Burnout und Depressionen leiden und sich vom Alltag überlastet sehen. Die Methode des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) hinterfragt unbewusst antrainierte Verhaltensmuster und bietet die Möglichkeit, sie unabhängig von frühen Erfahrungen und festen Glaubenssätzen positiv zu gestalten und neu zu verankern.

    Anders als die meisten NLP-Ratgeber bettet Christa Duden das Geschehen des aktiven Öffnens und Wandels in eine erzählte Handlung, damit es den Lesern leichtfällt, sich wiederzuerkennen und gewünschte Veränderungsprozesse einzuleiten. Anliegen der Autorin ist, mit ihren Büchern all jene zu erreichen, die sich keinen persönlichen NLP-Coach leisten können – auch wenn sie selbst ihr Beratungshonorar an die Einkünfte ihrer Klienten anpasst.

    Christa Duden ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Sie lebt in Bremen, auf Sardinien und auf Norderney, ihrem Geburtsort.

    2009 erschien Christa Dudens erstes Buch: „… und das Leben tanzt sich selbst! Die Krise als Chance“ (Books on Demand). Ohne jegliche Werbung, sondern allein durch Weiterempfehlungen und zahlreiche Lesungen hat sich das Buch mehr als 5.000 Mal verkauft und ist im mittlerweile im zwölften Jahr handelsgelistet. Presse-Rezensionen und die Resonanz der Leserschaft sind einhellig positiv und begeistert.

    Die zweite Veröffentlichung – „Fernando, der etwas andere Seehund“ (Kaufhold Verlag) – ist ein Kinderbuch, das allerdings auch für Erwachsene geeignet ist. Es erschien erstmals 2013 und liegt mittlerweile in 2. Auflage vor.

    „Na also, geht doch! – Hör auf deine innere Stimme“ ist Christa Dudens drittes Buch. Es wurde im August 2019 im Romeon-Verlag veröffentlicht und ist bisher leider der „Corona-Krise“ zum Opfer gefallen.

    Wir hoffen, dass wir bald eine neue Lese-Reise planen können.

    Pressekontakt:

    DAY2DAY PR & PA
    Frau Andrea Duddeck
    Heidacker 5
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    auf News Informieren publiziert am 17. Mai 2021 in der Rubrik Presse - News
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